Tipp des Monats: Marvel's Avengers: Endgame

Tipp des Monats: Marvel’s Avengers: Endgame

Marvel’s „Avengers: Endgame“, der Abschluss der Infinity-Saga, ist endlich in den Kinos angelaufen! Treue Fans haben ein Jahr lang warten müssen, ehe sie erfahren, wie der Kampf gegen Thanos ausgeht.

Darum geht es in „Avengers: Endgame“

Wer von „Avengers: Infinity War“ fasziniert war, der weiß, wie viel auf dem Spiel steht: einfach alles. Nach ungefähr zehn Jahren verschiedener Marvel-Filme, die alle auf diesen letzten Teil hinausgelaufen sind, findet die Geschichte rund um Infinity-Steine ihr Ende.

„Avengers: Endgame“ setzt kurze Zeit nach den Ereignissen aus „Avengers: Infinity War“ ein. Die Avengers sehen sich den Folgen ausgesetzt, den bitteren Konsequenzen der finalen Schlacht gegen Thanos. Niedergeschlagen müssen sie einen Weg finden, mit der Situation umzugehen. Aber es gibt noch einen Funken Hoffnung, als Scott Lang alias Ant-Man zurückkehrt und ein Ass im Ärmel hat.

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Ein epischer Abschluss

Zum Glück für Fans (wie mich) ist „Avengers: Endgame“ natürlich nicht der letzte Marvel-Film überhaupt, schon bald wird „Spider-Man: Far from Home“ in den Kinos anlaufen.

Ich möchte keine Spoiler verraten, aber ich kann dir garantieren, dass du die epischste Bandbreite innerhalb der bisherigen Marvel-Filme zu spüren bekommst. Als wir im Kino saßen und den Film zum ersten Mal sahen, stellten sich alle Haare am Körper auf und Gänsehaut breitete sich aus.

Emotionen spielen eine große Rolle in „Avengers: Endgame“ und so sind auch wir Zuschauer hin und wieder durcheinander geschaukelt. Da geht es nicht nur Captain America, Iron Man und Black Widow so. Vor allem, da im Vorfeld bereits bekannt war, dass nicht alle Avengers überleben werden.

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Lohnt sich der Film?

Ja und nein. Ich habe ihn schon zwei Mal gesehen und am Tag, an dem dieser „Tipp des Monats“ erscheint, gehe ich tatsächlich zum dritten Mal rein: Ein Double-Feature im Cineplex mit beiden Teilen zum Spitzenpreis und einer Spielzeit von ungefähr 5,5 Stunden (Pausen nicht eingerechnet).

Ja, er lohnt sich für jeden Marvel-Fan. Hier und da hat „Avengers: Endgame“ seine Schwächen. Mir fehlten beispielsweise ein wenig Action sowie Kampf und Thors Darstellung war für meinen Geschmack lustig, aber übertrieben. Entgegen einiger Kritiken hatte ich keine Probleme, dem Plot aufgrund der Sprünge zu folgen, was uns zum nächsten Punkt führt.

Nein, er lohnt sich nicht, sofern du a) bislang keinen anderen Avengers-Film gesehen hast und b) „Avengers: Infinity War“ nicht kennst. Denn dann wirst du Schwierigkeiten haben, die Geschichte zu verstehen. Da wir Marvel-Fans sind, konnten wir den Sprüngen im Plot folgen und wussten zu jedem Zeitpunkt, wo wir uns befanden. Auch die Beziehungen der Helden untereinander sind uns bestens bekannt. Wer noch keinen der anderen Filme gesehen hat, wird bei „Avengers: Endgame“ Fragezeichen über dem Kopf tragen.

Am besten reservierst du schnellstmöglich einen Platz in deinem Lieblingskino und überzeugst dich selbst. Mal sehen, wie viele Rekorde „Avengers: Endgame“ noch brechen wird!

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Über Marcel Niggemann

Marcel Niggemann ist als Kaufmann im Einzelhandel in einer PC- und Multimedia-Abteilung tätig. Er weist eine über 20-jährige Erfahrung im EDV-Sektor auf. Seit 2008 veröffentlicht er Romane sowie Ratgeber und führt seit 2017 diesen Blog.